Der Mensch, der nicht geboren ward, verdrossen, Zu dulden, sich zum Heil, des Willens Zaum, Verdammte sich und mit sich seine Sprossen Drob das Geschlecht in Wahn und falschem Traum Viel hundert Jahre krank lag, matt und trübe, Bis sich das Wort geneigt zum niedern Raum, Wo s der Natur, die sich im irren Triebe Vom Schöpfer abgekehrt, sich ganz verband, Bloß durch das Walten seiner ew gen Liebe.Beim Bach, der von Ubaldos Hügel steigt, Und dem Tupino, hebt sich, badminton badminton verein feinmess suhl zwischen beiden, Ein Berg, des Abhang fruchtbar grün sich neigt.Befriedigt hab ich nun im ersten dich, Was du gefragt allein die Art der Frage Verbindet noch zu einem Zusatz mich, Damit du sehst, welch Unrecht jeder trage, Der dieses hehren, heil gen Zeichens Macht An sich zu zieh n und ihr zu trotzen wage.Denn die Gerechtigkeit, die jeden Laut Mir einhaucht, hat ihn, ihren Zorn zu badminton badminton verein feinmess suhl rächen." Das Licht, das ich aus seinem Innern singen Vorher gehört, sprach, mir noch unbekannt, Wie der, den s freut, das Gute zu vollbringen "Doch im verkehrten schnöden welschen Land Zwischen der Brenta und der Piave Quelle Und des Rialto meerumfloßnem Strand, Dort hat ein niedrer Hügel seine Stelle Von ihm herab stürzt eine Fackel sich Und macht in grausem Brand die Gegend helle.Wenn der Planet nun, sich verwandelnd, lachte, Wie ward wohl mir, mir, den verwandelbar Schon die Natur auf alle Weisen machte Gleichwie im Teich, der ruhig ist und klar, Wenn das, wovon die Fischlein sich ernähren, Von außen kommt, badminton badminton verein feinmess suhl her eilt die muntre Schar, So sah ich hier zu uns sich Strahlen kehren Wohl Tausende, von welchen jeder sprach "Seht, der da kommt, wird unser Lieben mehren!" Und wie sie uns sich nahten nach und nach, Da sah ich süßer Wonne voll die Seelen, Im Glanz, der hell hervor aus jeder brach.Doch eh sie rundherum sich völlig schwang, War sie umringt von einem zweiten Kranze, Eingreifend Tanz in Tanz und Sang in Sang Sang, hold verhaucht bei diesem Strahlentanze, Dem unsrer Musen und Sirenen Lied So weicht, wie Widerschein dem ersten Glanze.Und zwischen letzter badminton badminton verein feinmess suhl Nacht und erstem Tag Ist nie so Hohes, Herrliches gediehen Für sie und euch, was er auch schaffen mag.Seid treu, doch seht euch vor denn schwer beklagen Wird s jeder, der, wie Jephtha, blind verspricht.Pompejus auch, zu des Triumphes Ehren, Der bitter deinem Vaterlande badminton badminton verein feinmess suhl schien.So tiefes Wasser ist s, das er enthält, Daß, ist das Wahre wahr, ihm nie ein zweiter Als Weiser sich und Seher gleichgestellt.Und deine Stadt, die einst durch den entstand, Des Neid euch alles Mißgeschick bereitet, Und der zuerst von Gott sich abgewandt, Sie ist s, die das verfluchte badminton badminton verein feinmess suhl Geld verbreitet, Das einzig, weil s zum Wolf den Hirten macht, Vom rechten Wege Schaf und Lämmer leitet.Der Gatten Eintracht, ihre frohen Mienen Und Lieb und Wunder und der süße Blick Erweckten heil gen Sinn, wo sie erschienen.Geschaffen ward ihr Stoff, ihr erstes Sein, Geschaffen ward die Bildungskraft dem Tanze Der Sterne, die um eure Welt badminton badminton verein feinmess suhl sich reih n.Man hieß mich Thomas von Aquin auf Erden, Und meines Meisters, meines Bruders Schein, Albrechts von Köln, sieh rechts hier heller werden Und willst du aller andern sicher sein, So folge mit den Augen meinen Worten Auf diese Blumen, die zum Kranz sich reih n.