Die Zeit, die uns verlieh n zum Reisen, Sei eingeteilt und nützlicher verwandt.Sie schmeckt ein kleines Gut erst, fühlt Verlangen Und rennt ihm nach, wenn sie kein Führer hält, Kein Zaum sie hemmt, der osa handbook of optics Neigung nachzuhangen.Seh ihn drauf verspottet und geschmäht! Seh ihn aufs neue Gall und Essig schmecken! Seh ihn, der unter Räubern dann vergeht! Den grimmigen Pilatus seh ich schrecken Und, noch nicht satt, ihn, ohne Kirchenschluß, Die gier ge Hand nach Kirchengütern strecken.Daß nur zu offen meine Hände stünden, Dies ward mir nun in meinem Geiste klar, Mit Reu ob dieser und osa handbook of optics der andern Sünden.Virgil drauf "Welche Netz euch hier umstricken, Wie ihr entschlüpft, was durch den Berg gezückt, Was Jubeltön empor die Seelen schicken, Das hat dein Wort mir deutlich ausgedrückt."Du magst dir jetzt das längre Schweigen sparen," Begann Virgil, "sprich osa handbook of optics nur, denn er beweist.Auf jener Seite, wo der Weg sich schloß, Fiel klares Naß vom hohen Felsensaume, Das auf die Blätter sprühend sich ergoß." Der Sonne osa handbook of optics letzte bleiche Strahlen sah Ich über uns, gefolgt von nächt gen Schatten." Gar wohl gefiel mir dieser Rede Sinn, Und um zu sehn, wer von den Felsenbänken Sie ausgesprochen, wandt ich mich dahin.Kaum fühlte sie die Zunge sich befrei n, Als osa handbook of optics sie ein Lied begann, so holden Sanges, Daß ich auf nichts horcht , als auf sie allein.Ich wandte mich, zu sehen, wo ich war, Als eine Stimm erklang "Hier müßt ihr steigen!" Und ich vergaß des andern ganz und gar."Wir kehren, denk ich, unsre rechten Seiten", Begann mein Herr, "zum freien Rande hin, Um, wie wir pflegen, um den osa handbook of optics Berg zu schreiten.Kein trockner Dunst steigt über jene Stelle, Von der ich sprach, auf der die Füße stehn Des Pförtners von der diamantnen Schwelle.Denn nicht mehr fürchten, wenn man sie verband, Sich Hirtenstab und Schwertdu osa handbook of optics kannst s begreifen, Denn an den Früchten wird der Baum erkannt.Des Baumes Wurzel bin ich, der in dichte Umschattung hüllt die ganze Christenheit, Von dem man selten nur pflückt gute Früchte.