Aber schon standen die skythischen Horden, durch die Empörung der sieben Städte gelockt, an den Nordufern des Stromes bereit, über die Abziehenden herzufallen wollte Alexander nicht alle am Tanais errungenen Vorteile und eine Zukunft neuen Ruhmes und neuer Macht aufgeben, so mußte er die am Strome genommene Position auf das vollständigste befestigen und den Skythen ein für allemal die Lust zu Invasionen verleiden, bevor er nach Sogdiana zurückkehrte vorläufig schien es genug, wenn einige tausend Mann zum Entsatz von Marakanda geschickt wurden.Er ließ pc spiele z Hypaspisten, Agrianer und Schützen auf das nächstgelegene Tor losrücken, während er selbst mit wenigen anderen durch das Flußbette unbemerkt in die Stadt hineinschlich, zu dem nächsten Tore eilte, es erbrach, die Seinigen einrücken ließ.Dann wird Philotas zum Könige beschieden er versichert, die Sache für eine Prahlerei des Dimnos und nicht der Rede wert gehalten zu haben er gesteht, daß Dimnos' Selbstmord ihn überrasche, der König kenne seine Gesinnung.Zur Tafel versammeln sich die Getreuen bei dem Könige, auch Philotas fehlt pc spiele z nicht man trennt sich spät am Abend.Es mag dahingestellt bleiben, ob in den bezeichneten Zusammenhang auch die Formationsveränderungen zu rechnen sind, die wenigstens teilweise in diese Winterrast fallen, oder ob sie mehr noch von der sich verändernden militärischen Aufgabe veranlaßt wurden.Der sieht die Verschwörung verraten, pc spiele z seinen Plan vereitelt, er entleibt sich.Er hatte sich bereits durch den Augenschein und durch die Berichte seiner Gesandtschaft und der Eingeborenen überzeugt, daß der Ozean, mit dem er das Kaspische Meer auch jetzt noch in unmittelbarer Verbindung glaubte, keineswegs der Nordgrenze des Perserreiches nahe sei, und daß skythische Horden noch ungemessene Landstrecken gen Norden inne hätten, daß es unmöglich sei, für das neue Reich auf dieser Seite eine Naturgrenze in dem großen Meere zu finden dagegen erkannte er sehr wohl, daß für die vollkommene Unterwerfung des iranischen Hochlandes, die seine nächste Absicht blieb, der Besitz der angrenzenden Tiefländer wesentliche Bedingung sei, und die Folgezeit hat gelehrt, wie richtig er den Euphrat und Tigris, den Oxos und Jaxartes, den Indus und Hydaspes zu Stützpunkten seiner Herrschaft über Persien und Ariana gemacht hat.Für jetzt schloß der König mit ihm Freundschaft und Bündnis, empfahl ihn den Satrapen von Baktrien, Parthien und Areia, und pc spiele z entließ ihn mit allen Zeichen seines Wohlwollens.Dort hatte Bessos, der die Tiara des Großkönigs und den Namen Artaxerxes angenommen, eifrigst Vorbereitungen getroffen, um sich dem weiteren Vordringen der Makedonen zu widersetzen.Nachdem so in zwei Tagen die fünf nächsten Festen bewältigt waren, wandte sich Alexander gegen Kyropolis, vor der bereits Krateros mit seinen pc spiele z Truppen angekommen war.Alexander ließ sofort das Sturmzeug auffahren und gegen die Mauern zu arbeiten beginnen, um möglichst bald eine Bresche zum Angriff zu gewinnen.Vielleicht darf erwähnt werden, daß Antipatros, sobald er von pc spiele z den Vorgängen in Prophtasia und Ekbatana unterrichtet war, Schritte getan zu haben scheint, die ohne solchen Zusammenhang unbegreiflich wären es wird erzählt, daß er mit den Ätolern, die Alexander wegen der Zerstörung der ihm ergebenen Stadt Diniadai auf das strengste zu züchtigen befohlen hatte, insgeheim Unterhandlungen angeknüpft habe eine Vorsicht, die für den Augenblick keine weitere Wirkung hatte, aber dem Könige nicht unbekannt blieb und, so wurde geglaubt, sein Mißtrauen in einer Weise erregte, die, wenn auch erst nach Jahren, ihren Ausdruck finden sollte.Hier erfuhr man, daß Spitamenes und Dataphernes in Beziehung auf Bessos' Auslieferung nicht sicher waren deshalb befahl Ptolemaios dem Fußvolk, langsam nachzurücken, während er selbst an der Spitze der Reiter weiter eilte bald stand er vor den Mauern eines Fleckens, in dem sich Bessos, von Spitamenes und den anderen Verschworenen verlassen, mit dem kleinen Rest seiner Truppen befand ihn mit eigener Hand auszuliefern hatten sich die Fürsten geschämt.