Diashow pro key


In diesem Augenblick rückte Alexander, der die Thebaner ohne Ordnung verfolgen sah, mit geschlossener Phalanx schnell auf sie an sie wurden geworfen, sie flüchteten so übereilt, daß die Makedonen mit ihnen in das Tor eindrangen, während zugleich an anderen Stellen die Mauer, die wegen der vielen Außenposten ohne Verteidiger war, erstiegen und besetzt, die Verbindung mit der Kadmeia hergestellt wurde.Nicht lange darauf verließ auch Ephialtes Athen und ging diashow pro key zur See fort.Als man in Athen erfuhr, daß Theben in Alexanders Händen sei, so daß jetzt ein Marsch von zwei Tagen den Feind vor die Tore der Stadt bringen konnte, verging auch den eifrigsten Freiheitsmännern der Mut es wurde beschlossen, in Eile die Mauern in Verteidigungsstand zu setzen, das platte Land zu räumen, alle fahrende Habe nach Athen zu flüchten, so daß die viel bewunderte und viel umstrittene Stadt wie ein Stall voll Rinder und Schafe wurde, zugleich beschlossen, dem Könige Gesandte entgegenzuschicken, die ihn begütigen, um Verzeihung bitten sollten, daß seine Hegemonie nicht sofort von den Athenern anerkannt sei vielleicht ließ sich noch der Besitz von Oropos retten, das man zwei Jahre vorher aus Philipps Hand empfangen hatte.Aber von außen liefen höchst beunruhigende Nachrichten diashow pro key ein.So schwer und plötzlich getroffen, schickten die Völkerschaften, die in der Nähe der Donau wohnten, Gesandte mit den Geschenken ihres Landes in des Königs Lager, baten um Frieden, der ihnen gern gewährt wurde auch der Triballerfürst Syrmos, der wohl einsah, daß er seine Donauinsel nicht zu halten imstande sein werde, unterwarf sich.Der König nannte sie Freunde und Bundesgenossen und diashow pro key entließ sie reich beschenkt, meinte aber nachmals doch, die Kelten seien Prahler.In Kleinasien hatte Attalos, auf seine Truppen rechnend, die er zu gewinnen verstanden, den Plan gefaßt, unter dem Scheine, die Ansprüche seines Großneffen, des Sohnes der Kleopatra, zu vertreten, die Herrschaft an sich zu reißen seine Heeresmacht, mehr noch die Verbindungen, die er mit den Feinden Makedoniens angeknüpft hatte, machten ihn gefährlich.Alexander, der die Gefahr sah und sich überzeugte, daß der Übergang an keiner anderen Stelle möglich sei, gab dem Fußvolk die Weisung, sobald die Wagen herabrollten, überall, wo es das Terrain gestattete, die Linien zu öffnen diashow pro key und die Wagen durch diese Lücken hinfahren zu lassen wo sie nicht nach den Seiten hin ausweichen könnten, sollten die Leute, das Knie gegen den Boden gestemmt, die Schilder über ihre Häupter fest aneinander schließen, damit die niederfahrenden Wagen über sie wegrollten.Kleitos hatte schon auch die waldigen Höhen rings um die Stadt besetzt, so den Rücken der Feinde, wenn sie den Angriff versuchen sollten, bedrohend nach der Sitte seines Landes schlachtete er zum Opfer drei Knaben, drei Mädchen, drei schwarze Widder, rückte dann vor, als wolle er mit den Makedonen handgemein werden doch sobald diese gegen die Höhen anrückten, verließen die Illyrier eiligst ihre feste Stellung, ließen selbst die Schlachtopfer liegen, die den Makedonen in die Hände fielen, und zogen sich in die Stadt zurück, unter deren Mauern sich jetzt Alexander lagerte, um sie, da der Überfall mißlungen war, mit einer Umwallung einzuschließen und zur Übergabe zu zwingen.Der Königsmord forderte die strengste Strafe sie war zugleich das sicherste Mittel, das neue diashow pro key Regiment zu befestigen.In dem mächtigen Gebirgswall, der die Wasserscheide zwischen den makedonischen und illyrischen Strömen bildet, ist südöstlich vom lychnitischen See (dem See von Ochrida) eine fast zwei Meilen breite Lücke, durch die der Apsos (Devol) nach Westen fließt sie bildet das natürliche Tor zwischen dem makedonischen Oberlande und Illyrien.Aber die Feinde zogen sobald sie dies Herausstürmen sahen, rechts und links diashow pro key von der Anhöhe hinab.Die Ausgetriebenen zogen sich auf die weiten Ebenen auf dem linken Donauufer zurück, die wie die Sumpfwälder der Donaumündung und die Steppe der Dobrudscha die Skythen, die der alte König Ateas beherrschte, innehatten so bedrängten sie ihn, daß der alte König endlich durch Vermittlung der ihm befreundeten Griechen in Apollonia Philipps Hilfe anrief aber bevor diese kam, hatte er seinen Frieden mit den Geten gemacht und kehrte seine Waffen gegen den, der zu seiner Hilfe heranzog er büßte es mit schwerer Niederlage (339).

diashow pro key


2 3 5 6
Site Map
HOME

deutsche allgemeine zeitung namibia wohnungen mieten basel hotel gams osterreich