Dr karl schneider


Es erschien notwendig, das Urteil so schnell wie möglich zu vollstrecken er stand an der Spitze einer bedeutenden Truppenmasse, die er bei seinem großen Ansehen im Heere und mit den Schätzen, die ihm zur Bewachung anvertraut waren, und die sich auf viele tausend Talente beliefen, leicht zu dem Äußersten bringen konnte selbst wenn er an der Verräterei seines Sohnes keinen unmittelbaren Anteil hatte, schien nach dessen Hinrichtung das Schlimmste möglich.Mit ihnen war der letzte Rest einer dr karl schneider Opposition vernichtet, die bei besserer Führung das Gewaltrecht der Eroberung in sehr ernstes Gedränge zu bringen vermocht hätte wer jetzt noch Partei gegen Alexander hielt, schien sich einer untergegangenen Sache oder der leichtsinnigsten Selbsttäuschung zu opfern.Die eine Hipparchie erhielt Kleitos, des Dropidas Sohn, der bisher die königliche Ile der Ritterschaft geführt hatte, der schwarze Kleitos, die zweite Hephaistion.Zu gleicher Zeit war der König selbst aus dem Arachosischen aufgebrochen und unter der strengsten Winterkälte über die nackten Paßhöhen, dr karl schneider welche das Gebiet der Arachosier von dem der Paropamisaden trennen, gezogen.Auch Parmenion war des Todes schuldig erkannt worden.Mit einem Wort, das Heer des Königs, bisher dr karl schneider aus Makedonen, Hellenen und europäischen Barbaren bestehend, begann sich in dem hellenistischen Charakter, den Alexander seinem Reiche geben wollte, zu entwickeln und während überall in den Mittelpunkten der Satrapien mehr oder weniger starke makedonischhellenistische Garnisonen zurückblieben und sich, so dauernd angesiedelt, aus der bloß militärischen Ordnung auch zu zivilen Gemeinwesen, zu Politien nach hellenischer Art umbildeten, mußten in der Feldarmee die eingereihten Asiaten durch die militärische Gemeinschaft und Disziplin sich zu hellenisieren beginnen.Dann bezeichnet der König die Häupter der Verschwörung an Philotas sei die erste Anzeige gebracht, daß am dritten Tage der Mord geschehen solle obschon er täglich zweimal in das Schloß komme, habe er den ersten, den zweiten Tag kein Wort geäußert dann zeigt er Briefe des Parmenion, in denen der Vater seinen Söhnen Philotas und Nikanor rät sorgt erst für Euch, dann für die Euren, so werden wir erreichen, was wir bezwecken er fügt hinzu, daß diese Gesinnungen durch eine Reihe von Tatsachen und Äußerungen bestätigt und Zeugnis für das schnödeste Verbrechen seien schon bei König Philipps Ermordung habe Philotas sich für den Prätendenten Amyntas entschieden seine Schwester sei Gemahlin des Attalos gewesen, der ihn selbst und seine Mutter Olympias lange verfolgt, ihn von der Thronfolge zu verdrängen gesucht, sich endlich, mit Parmenion nach Asien vorausgesandt, empört habe trotzdem sei diese Familie von ihm mit jeder Art von Auszeichnung und Vertrauen geehrt worden schon in Ägypten habe er von den frechen und drohenden Äußerungen, die Philotas gegen die Hetäre Antigone oft wiederholt, sehr wohl gewußt, aber sie seinem heftigen Charakter zugut gehalten dadurch sei Philotas nur noch herrischer und hochfahrender geworden seine zweideutige Freigebigkeit, seine zügellose Verschwendung, sein wahnsinniger Hochmut hätten selbst den Vater besorgt gemacht und ihn zu der häufigen Warnung, sich nicht zu früh zu verraten, veranlaßt längst hätten sie nicht mehr dem Könige treulich gedient, und die Schlacht von Gaugamela sei fast durch Parmenion verloren worden seit Dareios' Tode aber seien ihre verräterischen Pläne gereift, und während er fortgefahren, ihnen alles anzuvertrauen, hätten sie den Tag seiner Ermordung bestimmt, die Mörder gedungen, den Umsturz alles Bestehenden vorbereitet.Indes waren die makedonischen Truppen, die Alexander nach dem Fall von Kyropolis abgesandt, in Marakanda angekommen, 66 makedonische Reiter, 800 griechische Söldnerreiter, 1500 schwerbewaffnete Söldner die Führung der Expedition hatten Andromachos, Karanos und Menedemos, ihnen hatte Alexander den Lykier Pharnuches, der der Landessprache kundig war, zugeordnet, überzeugt, daß das Erscheinen eines makedonischen Korps die Empörer in die Flucht zu dr karl schneider jagen hinreichen, im übrigen es besonders darauf ankommen werde, sich mit der sonst friedliebenden Masse der Bevölkerung Sogdianas zu verständigen.Nachrichten solcher Art mochten mehr als die Bitten der Freunde oder der Trost frecher Schmeichler dazu dienen, den König seiner Pflicht zurückzugeben.Aber schon demnächst, bei seinem zweijährigen Aufenthalt in den baktrischen Landen nahm er Baktrier, Sogdianer, dr karl schneider Paropamisaden usw.In der Erwartung, daß es geschehen werde, hatte Alexander bereits in der Nacht seine Reiterei vorausgesandt, mit dem Befehl, die Wege um beide Städte zu beobachten so rannten die fliehenden Barbaren den dichtgeschlossenen Ilen der Makedonen in die Klinge und wurden meist niedergemacht, ihre Städte genommen und niedergebrannt.


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